zu Weihnachten wünsche ich mir…

Gemeinsam mit anderen lokalen Clubs haben wir dieses Jahr eine Wunschbaumaktion organisiert. Im Rahmen dieser Initiative ermöglichen wir Kindern aus schwierigen Verhältnissen, sozialen Brennpunkten und Kinderheimen, sich etwas zu Weihnachten zu wünschen.

Für die Aktion haben wir Wunschzettel zusammengestellt, die wir dann an alle unsere Partnerorganisationen in der Region verteilt haben.

Kinder aus den teilnehmenden Partnerorganisationen konnten ihren Wunsch auf den Wunschzettel schreiben und mit diesem Zettel den Wunschbaum schmücken.

Jetzt, wo die Wunschzettel gesammelt und sortiert sind, ist es nur noch eine Frage der Zeit, bis einige Weihnachtswünsche erfüllt werden können.

Wir danken dem RC Trier Hochwald, dem RC Schweich Römische Weinstraße, dem RC Trier Porta und dem IWC Trier ganz herzlich für die großartige Zusammenarbeit bei dieser Aktion.

Willkommen in Camelot

Von Wikingern über Römer bis hin zu Piraten, letzte Woche auf dem Jugendzeltplatz in Bonn Bad Godesberg hätte man alles finden können – was war da denn los? Nach zwei Jahren Corona bedingte Pause fand das Rotaract KidsCamp wieder statt!

Die Rotaract Clubs aus dem Distrikt 1810 begrüßten Kinder aus der ganzen Region zum KidsCamp 2022, dass in diesem Jahr unter dem Motto “Camelot” stattfand.

Nach einem gemeinsamen Durchlauf der Ritterregeln (Campregeln) begann die Ausbildung der jungen Pagen. In den folgenden 5 Tagen genossen die Kinder eine Vielzahl von Freizeitaktivitäten, von Pagenolympiaden bis hin zu Wasserschlachten. Neben all dem Spaß lernten die jungen Pagen auch einige der Pflichten kennen, die das Lagerleben mit sich bringt, wie zum Beispiel den Abwasch.

Der Abschiedstag am Sonntag war wie immer sehr emotional, sowohl für die Kinder als auch für die Helfer. Wir freuen uns schon auf das KidsCamp im nächsten Jahr!

Tatkräftige Unterstützung für den Osterhasen

Unsere “Produktionslinie”

Das frühe Aufstehen hat sich für uns am Ostersamstag gelohnt. Gemeinsam konnten wir 130 Osternester packen und diese an überraschte Empfänger und zwei Wohnheime der Trierer Lebenshilfe verteilen.

8 Uhr morgens. Das ist für einige unserer Mitglieder sehr früh an einem Samstagmorgen. Trotzdem ließen wir uns die Laune nicht von dem früh klingelnden Wecker verderben und trafen uns im Hotel Römischer Kaiser in Trier, um die Osternester zu packen, die wir im Rahmen unserer Spendenaktion in den Trierer Rotaray Clubs und bei Inner Wheel verkaufen konnten.

Zwei unserer fleißigen Liefer-Teams: Annika, Bea, Nadine und Jenny (vlnr). Bea und Nadine spielen beide in der Theatergruppe “com.guck” mit.

Die Besonderheit der Aktion bestand darin, dass wir auf jedes verkaufte Nest noch eines drauflegten, welches wir an die Bewohner von zwei Wohnheimen der Trierer Lebenshilfe verschenkten. Bei über 60 Nestern, die von den Trierer Rotariern und Inner Wheelerinnen gekauft wurden, bedeutete das für uns, dass wir 130 Osternester verpacken und ausliefern mussten.

Unsere „Produktionslinie“ schlugen wir in unserem regulären Meeting Raum auf. Die Osterkränze, die den Mittelpunkt unserer Osternester bildeten, waren bereits von der

Bäckerei Dietz geliefert worden. Nun ging es an das große Dekorieren und Verpacken. Jeder Osterkranz bekam von unseren Helfern einen bunten Untersetzer verpasst, bevor er mit drei bunten Eiern, einem Schokohasen und diversen süßen Überraschungen verziert wurde. Zum Schluß wurden die Nester in Folie verpackt und für das Ausliefern vorbereitet. Wir waren selber von der großen Geschwindigkeit überrascht, mit der wir die Nester verpacken konnten, bereits nach einer kurzen Eingewöhnung stellten wir uns als perfekt eingespieltes Produktionsteam heraus.

 

Das Verteilen der Nester bei der Trierer Lebenshilfe machte uns und den den Mitbewohnern einen riesigen Spaß!

Auch das Ausliefern war besonders. Da die eine Hälfte der Osternester als Überraschungen für die Freunde von Rotariern und Inner Wheelerinnen gedacht war, wurde diese von uns mit personalisierten, handgeschriebenen Grußkarten versehen und von sieben Lieferteams zu den glücklichen Empfängern gebracht. Weitere Hilfe erhielt das Rotaract-Team hier von drei Mitgliedern der inklusiven Theater-Gruppe „com.guck“, die von der Lebenshilfe Trier und der Lebenshilfe Saarburg ausgeht und durch die Spenden, die wir mit unseren Osternestern generieren konnten, unterstützt wird. Bei den Beschenkten trafen wir auf viele überraschte Gesichter. Mit ganz besonders großer Freude wurden wir von den Bewohnern der beiden Einrichtungen der Lebenshilfe empfangen, denen wir die andere Hälfte unserer Osternester überbrachten. Auch die Mitarbeiter der Einrichtungen konnten sich über eigene Osternester freuen.

Durch das fleißige Anpacken vieler Mitglieder wurden wir schnell mit dem Verpacken fertig.

Wir führten die Osternester-Aktion in diesem Jahr zum ersten Mal durch. Die Osternester gibt es allerdings schon seit dem Jahr 2014, in dem die Aktion vom Rotaract Club Solingen erfunden wurde. 2016 begann auch der Rotaract Club Wuppertal mit dem Verteilen von Osternestern, 2017 stieß Velbert dazu. 2018 wurden die Osternester nicht nur in Trier sondern auch in Duisburg erstmalig verteilt.

Rückblickend war die Aktion ein großer Erfolg für unseren Club und wir freuen uns bereits auf das nächste Osterfest, bei dem wir die Aktion wieder durchführen und ausweiten werden. Auch wenn wir den Wecker dafür noch früher stellen müssen.

Schweden-Reise für DGC-Team aus Neumagen!

Berlin. Am vergangenen Freitag wurden im „Mövenpick Hotel Berlin“ die Preisträger der Doing Good Challenge ausgezeichnet. Auf die Hauptgewinner des Wettbewerbs, der von Rotaract Deutschland veranstaltet wurde, wartet eine Reise nach Washington D.C.

Der Ballsaal des Mövenpick-Hotels in Berlin und das zugehörige Foyer waren bereits vor dem Beginn der Preisverleihung gut gefüllt. Insgesamt 140 junge Vertreter der 16 Teams, die an diesem Tag ausgezeichnet werden, haben dem Unwetter des Vortags getrotzt und sind mit Eltern, Lehrern und Freunden aus ganz Deutschland angereist. Aufgeregt wuseln die Jugendlichen zwischen den Stellwänden hin und her, auf denen die 16 Gewinnerprojekte präsentiert werden. Welchen Platz sie genau belegt haben, wissen die Teilnehmer noch nicht.

Die Doing Good Challenge wurde in diesem Jahr zum ersten Mal von Rotaract Deutschland ausgerichtet. Unter der Schirmherrschaft der Bundesfamilienministerin sollten sich die Teilnehmer in Teams von 3 bis 5 Jugendlichen zusammenfinden und ein soziales Projekt durchführen, unterstützt von Rotaract Deutschland. Aber auch ein langfristiges Schulprojekt und die Schule mit den meisten Einreichungen für den Wettbewerb wurden ausgezeichnet. Der Wettbewerb traf auf eine gewaltige Resonanz. Insgesamt 62 Teams und 100 Schulen bewarben sich um die Preise. Die Doing Good Challenge konnte so knapp 11.000 junge Menschen erreichen.

Um 14 Uhr beginnt die Veranstaltung, Grußwörter werden unter anderem vom Rotaract-Bundesvorsitzen Tobias Oelfke, dem Rotary-Verantwortlichen für Rotarct in Deutschland, Robert Laschke, und Miriam Junker-Ojo, Leiterin des Referats für Grundsatzfragen der Engagementpolitik im Bundesministerium für Familien, Senioren, Frauen und Jugend, stellvertretend für Frau Parlamentarische Staatssekretärin Elke Ferner gegeben.

Während der Grußworte rutschen die meisten Jugendlichen angespannt auf den roten Stühlen herum. Wer hat den Hauptpreis, die USA-Reise, gewonnen? Wohin gehen die anderen Reisen? Wer fährt in den Europapark? Aber auch nach den Grußworten werden die Teams noch nicht erlöst. Denn als erstes wird der Preis für die Schule mit der höchsten Teambeteiligung an die Erich Kästner Realsschule aus Brühl vergeben. An zweiter Stelle wird die Namaste Nepal sAG aus Buchen für ihr Schülerunternehmen ausgezeichnet, das Kaffee aus Nepal in Deutschland verkauft, und diese Gelder wieder in selbst konzipierte und koordinierte Projekte in Napal steckt.

Nachdem beide Schulpreise vergeben sind, werden die Jugendlichen von Miriam Junker-Ojo erlöst. Aus Umschlägen zieht sie die Namen der Gewinnerteams. Die ersten Teams freuten sich über einen jeweils zweitätigen Aufenthalt im Europapark Rust, einen der Unterstützer des Projekts.

Richtig spannend wird es für die Teams, die jetzt noch im Rennen sind, da sie alle mindestens eine siebentätige Reise innerhalb Europas gewinnen werden. Bei allen Teams ist die Freude riesig, als sie ihre Platzierung und Reiseziele erfahren: von England über Malmö und Mailand bis nach Griechenland ist die ganze europäische Ländervielfalt enthalten. Bei den Reisen handelt es sich um keine touristischen Reisen. Vielmehr werden die Aufenthalte den Charakter eines Kultur- und Jugendaustausches haben, mit Unterbringung in Gastfamilien und Inhalten zu Lebensweise und sozialem Engagement in dem jeweiligen Land.

Am größten sind die Jubelschreie schließlich bei dem Gewinnerteam „KTSozial“ von der Kurt-Tucholsky-Schule (Gemeinschafts- und Europaschule) aus Flensburg. Die Schülerinnen und Schüler hatten einen zweitätigen Workshop für Senioren veranstaltet, bei dem sie den Teilnehmern erklärten, wie Smartphones korrekt einrichtet und verwendet werden. Der große Organisationsaufwand und die hohe Kreativität bei der Gestaltung dieser Aktion wurde schließlich mit dem Hauptpreis der Doing Good Challenge mit einer zweiwöchigen Reise in die USA belohnt.

Aber auch für das Notfallmonsterteam aus Neumagen-Drohn endete die Preisverleihung mit einer freudigen Überraschung. Die Schülerinnen und Schüler hatten ein Buch erstellt, das andere Schüler darüber informiert, an wen sie sich in Notfallsituationen wenden können. Eigentlich rechneten die Kinder damit, eine Reise in den Europa-Park gewonnen zu haben. Sie irrten sich aber. Ihre Leistung konnte das Team sosehr überzeugen, dass sie demnächst für eine Woche nach Schweden reisen dürfen.

150 Liter Lebenselixier gesammelt

Rotaract Trier und DRK organisieren Blutspende

Es ist bereits zur guten Tradition geworden, dass der Rotaract Club Trier und das Deutsche Rote Kreuz beim Thema Blutspende gemeinsame Sache machen.
Am 13. Januar 2016 war es wieder einmal so weit. Während sich das Team des DRK um die medizinische Betreuung der Spenderinnen und Spender kümmerte, waren die Nachwuchs-Rotarier „in Action“ und reichten zur Stärkung belegte Brötchen und warme Getränke an die Gäste aus. Über 130 Blutspenderinnen und –spender waren mit von der Partie und kamen zwischen 14.00 und 19.00 Uhr ins Gemeindezentrum „Im Treff“ des Pfarrbezirks St. Augustinus in Trier-Tarforst. Wieder einmal ein toller Erfolg!

Herzlichen Dank an alle Spenderinnen und –spender, Helferinnen und Helfer, die Bäckerei Dietz für das Sponsoring der Brötchen und natürlich an das Deutsche Rote Kreuz Stadtverband Trier.

Wir sehen uns beim nächsten Termin!

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Adventszeit ist Glühweinzeit…

Gemeinsamer rotarischer Glühweinstand für den guten Zweck

Wie in den vergangenen Jahren hatte sich die rotarische Familie rund um Trier auch in diesem Jahr wieder zusammengefunden, um den gemeinsamen Glühweinstand vor dem Modehaus Hochstetter auf dem Trierer Weihnachtsmarkt zu organisieren und die Bewirtung zu übernehmen. Als erster Schritt wurde der gespendete Wein durch die Mitglieder des Rotaract Clubs Trier zu Glühwein verarbeitet. Durch den großen Einsatz aller mitarbeitenden Clubs konnten die Standdienste schnell vergeben werden und der Glühweinstand pünktlich geöffnet werden. Zahlreiche Gläser mit Glühwein, Punsch oder anderem Hochprozentigem wurden für den guten Zweck geleert, Kekse wurden genascht und Geldbeiträge gespendet.

Der Glühweinstand wurde wieder zu einem echten vorweihnachtlichen Kommunikationspunkt im Herzen Triers. Der Erlös des Glühweinverkaufs geht in diesem Jahr an Flüchtlingsprojekte der Caritas und des Kinderschutzbundes in Trier und Umgebung.

Vielen Dank an alle fleißigen Hände, Glühweinspender – und –trinker und natürlich an die helfenden Mitglieder der teilnehmenden Clubs: Rotaract Club Trier, Inner Wheel Club Trier, Rotary Club Trier, Rotary Club Trier – Porta, Rotary Club Saarburg sowie Rotary Club Hermeskeil – Hunsrück.

Erfolgreiche „Kauf-eins-mehr-Aktion“ generiert zahlreiche Spenden

Rotaract Trier wird seinem Namen gerecht

Rotaract steht für die Wortschöpfung „Rotary in action“, dass das nicht nur eine Worthülse ist, bewiesen zahlreiche Mitglieder und Gäste bei der „Kauf-eins-mehr-Aktion“ des Rotaract Trier, die am 14. November 2015 am Trimmelter Hof in Trier stattfand. Um 9.30 Uhr hatte sich bereits eine stattliche Gruppe um unsere Rotaract-Fahne geschart um bei ALDI- und EDEKA-Kunden für den Kauf von Artikeln zu werben, die dann gespendet werden konnten.

Gesammelt wurde, wie bereits in den vergangenen Jahren, für bedürftige Familien in Trier-Nord. Die Verteilung der Pakete mit den gesammelten Produkten übernimmt die Katholische Kirchengemeinde St. Ambrosius Trier.

Bis in den späten Nachmittag warben engagierte Rotaracter und Freunde um Sachspenden und viele Trierer kauften fleißig ein.

Unterstützt wurde die Aktion durch die Fa. Mesolt Elektrotechnik in Trier (www.mesolt.de), die uns einen Transporter kostenfrei zur Verfügung stellte.

Herzlichen Dank an alle Helferinnen und Helfer, die fleißigen Käufer und für die unkomplizierte Zusammenarbeit mit der Katholischen Kirchengemeinde St. Ambrosius Trier.

Wir hoffen, dass wir mit dieser kleinen Aktion vielen Familien im Trierer Norden das Leben ein wenig erleichtern.

Mitglieder und Helfer der Aktion
Mitglieder und Helfer der Aktion

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