Die Rotaract Distrikt-Konferenz, die vom 25. bis 26. Februar in Trier stattfand, war ein großer Erfolg. Am Samstagabend gab es eine tolle Einstimmung im Früh bis Spät und im Sieh ud Dich. Am Sonntag fand die eigentliche Konferenz im Trafo-Haus statt, das von der Familie Eitel zur Verfügung gestellt wurde. Das Gebäck für das Frühstück, mit dem wir am Sonntag kraftvoll in den Konferenztag starten konnten, wurde von unserem Ehrenmitglied Roman Dietz gesponsert.
Die Konferenz bot den Teilnehmern die Möglichkeit, sich über aktuelle Entwicklungen und Projekte im Distrikt auszutauschen, ihre Erfahrungen zu teilen und voneinander zu lernen. Die Veranstaltung war eine großartige Gelegenheit für Rotaracter aus dem Distrikt, sich zu vernetzen und neue Kontakte zu knüpfen. Auch über die Anträge, die bei der kommenden Deutschlandkonferenz in Konstannz gestellt werden, wurde debattiert.
Das Trafo-Haus bot die perfekte Kulisse für die Konferenz. Die Teilnehmer waren begeistert von der entspannten Atmosphäre und der Möglichkeit, sich in angenehmer Umgebung auszutauschen.
Insgesamt war die Rotaract Distrikt-Konferenz ein großer Erfolg und wird garantiert nicht die letzte in Trier gewesen sein.
Von Wikingern über Römer bis hin zu Piraten, letzte Woche auf dem Jugendzeltplatz in Bonn Bad Godesberg hätte man alles finden können – was war da denn los? Nach zwei Jahren Corona bedingte Pause fand das Rotaract KidsCamp wieder statt!
Die Rotaract Clubs aus dem Distrikt 1810 begrüßten Kinder aus der ganzen Region zum KidsCamp 2022, dass in diesem Jahr unter dem Motto “Camelot” stattfand.
Nach einem gemeinsamen Durchlauf der Ritterregeln (Campregeln) begann die Ausbildung der jungen Pagen. In den folgenden 5 Tagen genossen die Kinder eine Vielzahl von Freizeitaktivitäten, von Pagenolympiaden bis hin zu Wasserschlachten. Neben all dem Spaß lernten die jungen Pagen auch einige der Pflichten kennen, die das Lagerleben mit sich bringt, wie zum Beispiel den Abwasch.
Der Abschiedstag am Sonntag war wie immer sehr emotional, sowohl für die Kinder als auch für die Helfer. Wir freuen uns schon auf das KidsCamp im nächsten Jahr!
Am 22. Juni hieß es für unsere Präsidentin Jenny Abschied von ihrem Amt zu nehmen und unsere neue Präsidentin Nora dort willkommen zu heißen. Neben diesem emotionalen Moment bot uns die Ämterübergabe auch die Möglichkeit auf ein erfolgreiches Clubjahr zurückzublicken, Spenden zu übergeben und viele rotarische und rotaractische Gäste zu empfangen. Auch das traditionelle Wikingerschach-Tournier durfte natürlich nicht fehlen.
So sehen glückliche Rotaracter aus.
Das Wetter hätte besser nicht sein können. Die Sonne strahlte mit noch-Präsidentin Jenny um die Wette, als sie im Garten ihrer Schwiegereltern unsere Gäste und uns zu der Ämterübergabe begrüßte und auf das vergangene Clubjahr zurückblickte. Ein kleines Video mit Fotos aus den vergangenen 12 Monaten unserer Arbeit rundete Jennys Rückblick auf unsere Arbeit ab. Danach durften wir einige der aus der Arbeit gewonnenen Früchte in Form von Spendenschecks über je 1500 Euro an drei Organisationen verteilen.
Die Früchte unserer Arbeit: Drei Schecks für drei besondere Institutionen
Den ersten Scheck konnten wir an Irmgard Groß von dem Villa Kunterbunt e.V. überreichen. Die Villa ist ein Nachsorgezentrum für krebs-, chronisch- und schwerstkranke Kinder und deren Familien in der Region Trier. Den Kindern, aber auch ihren Familien und Geschwistern wird dort eine umfangreiche Betreuung angeboten, die weit über die medizinische Versorgung hinaus geht. Gemeinsam mit einer Mädchengruppe der Villa Kunterbunt hatten wir bereits bunte Anhänger für unsere Osternestaktion gebastelt.
Den zweiten Scheck überreichten wir an die Lebenshilfe Trier e.V., die von Daniel Palussek
Vertreten wurde. An die Lebenshilfe konnten wir bereits im letzten Jahr spenden und freuen uns, gemeinsam mit den Mitgliedern des Lebenshilfe Wohnheims in der Theobaldstraße im kommenden Jahr wieder unsere Osternester auszuliefern. Ein Bericht über die Verwendung unserer Spendengelder durch die Lebenshilfe folgt.
Der dritte Scheck ging an die Krebshilfe Rheinland-Pfalz e.V., die von Dr. med. Rolf Mahlberg repräsentiert wurde, der aktuell auch Präsident des Rotary Clubs Trier-Hochwald ist. Die Krebsgesellschaft Rheinland-Pfalz unterstützt Betroffene und ihre Angehörigen in allen nicht-medizinischen Belangen rund um eine Krebserkrankung.
Abschiede und Ausblick auf ein neues Clubjahr
Präsidentin Nora und Past-Präsidentin Jenny
Nach einem gemeinsamen Foto kamen wir auch schon zu dem emotionalsten Moment, der offiziellen Ämterübergabe, bei der Jenny unsere Präsidentenkette an Nora, die neue Trägerin überreichte. Gemeinsam überreichten Jenny und Nora auch noch einen Pin nebst Aufnahmeurkunde an Emerson, den wir damit als neues Mitglied in unseren Club aufnahmen.
Verabschieden mussten wir uns an dem Abend auch von unserem Inbound Grazi aus Brasilien, die uns und unsere Clubtreffen und -aktionen durch das gesamte letzte Jahr tatkräftig begleitete.
Nach dem offiziellen Teil der Übergabe saßen wir noch einige Stunden beisammen, grillten, spielten Wikingerschach und blickten mit großer Vorfreude dem neuen Clubjahr entgegen.
Unser besonderer Dank gilt der Familie Moersdorf, in deren Garten wir unsere Ämterübergabe bereits zum dritten Mal durchführen durften.
Die Rede- und Präsentationskompetenzen von Schülerinnen und Schülern fördern. Das ist das Ziel des Rhetorik-Wettbewerbs, der bereits seit 22 Jahren vom Rotary Club Trier veranstaltet wird und mittlerweile eine feste Instanz im Trierer Schulleben geworden ist. Auch der Rotaract Club Trier ist in der Jury vertreten.
Das Thema, über das die Teilnehmer referieren, kann frei gewählt werden. Vorgeschrieben ist lediglich die Rededauer von 10 Minuten. In die Bewertung fließen neben der sachlichen Korrektheit der logische Aufbau der Rede, Zuhörerorientierung, Überzeugungskraft und Originalität des Vortragsstils ein. Auch das Sprachniveau und das persönliches Auftreten der Schüler werden von der Jury berücksichtigt.
Dank der freien Themenwahl durften wir auch in diesem Jahr wieder den unterschiedlichsten Vorträgen lauschen. Vom Thema Ehrenamt, über die Frage, ob Kunst die Welt retten kann, den Wandel der Geschlechterrollen, Gleichberechtigung, Organspenden bis hin zur Bedeutung der Debattenkultur für die Demokratie war bei den Reden für jeden Zuhörer etwas dabei.
An die Spitze redete sich in diesem Jahr Leo Reidenbach vom Dietrich-Bonnhoeffer Gymnasium aus Schweich bei Trier. Mit seinem Vortrag über das allgemeine Bild des Bundeswehrsoldaten in der deutschen Gesellschaft und wie es eigentlich sein sollte, konnte er die Jury überzeugen. Leo und alle anderen Siegerinnen und Sieger wurden am 7. Februar ausgezeichnet.
Wir freuen uns auf die Rheotorik-Wettbewerbe in den kommenden Jahren. Sie sind auch eine gute Gelegenheit um die Schülerinnen und Schüler auf die Arbeit unseres Clubs aufmerksam zu machen.
Entspannt in das neue Jahr starten, mit einem Ausflug ins Grüne. Das war das Ziel unserer Clubfahrt, die uns am dritten Januar-Wochenende nach Kell am See in den Hunsrück führte. Nachdem wir unser Ferienhaus bezogen hatten, verbrachten wir den ersten Abend mit Gesellschaftsspielen und Erfrischungsgetränken, dank derer einige Clubmitglieder ihr ungeahntes Gesangstalent bei Singstar präsentierten. Den zweiten Tag begannen wir mit einem ausgedehnten Spaziergang. In dem darauf folgenden Workshop tauschten wir uns über unser Clubleben und dessen Werte aus und planten die kommende Zeit. Nach einem weiteren bunten Abend hieß es dann auch schon wieder Abschied nehmen. Bis zum nächsten Meeting.
Ein fester Bestandteil unseres Programms ist die Blutspendenaktion, die wir zwei Mal pro Jahr mit dem Roten Kreutz durchführen. Während das Rote Kreutz den medizinischen Teil übernimmt, rühren wir im Voraus die Werbetrommel, um möglichst viele Spenderinnen und Spender gewinnen zu können.
Während der Blutspende verpflegen wir die Spenderinnen und Spendern mit frisch belegten Brötchen, Getränken und Pflastern.
Die Blutspendenaktion vom 16. Januar Januar war ein besonders großer Erfolg, da wir über 160 Spenderinnen und Spender begrüßen konnten. Wir freuen uns auf die nächste Aktion!
Im Rahmen unserer Versteigerung bei der letzten Charter-Feier zugunsten der Mutter-Kind-Einrichtung des SKFs Trier konnte Geschäftsführer der SISTO Armaturen S.A. Herr Laschke erfolgreich unsere Hilfe als Gartenarbeiter ersteigern. Heute haben wir unser Versprechen eingelöst und viele Krokusse sowie Tulpen beim besten Wetter im “Vorgarten” der SISTO Armaturen S.A. gepflanzt. Anschließend hielt Herr Laschke bei Kaffee und Kuchen einen spannenden Vortrag über die SISTO Armaturen S.A. und führte uns durch das Firmengelände. Am Abend wurden wir in Echternach noch zu Pizza & Co. eingeladen. Vielen Dank für den tollen Tag und wir hoffen eine volle Blumenpracht im Frühjahr!
Heute hatten wir die Ehre Herrn Stephanus bei uns zu Gast zu haben, welcher uns spannende Einblicke in den trierer Einzelhandel in Zeiten der Digitalisierung gab. Auch die Entwicklung des Stadbildes war dabei ein zentrales Thema. Im Anschluss daran ergab sich eine lebendige Diskussion.
Die spinnen, die Rotaracter. Das könnte so mancher Passant gedacht haben, der vom 18. bis 22. Juli haben Jugendzeltplatz in Bonn Bad Godesberg vorbeikam. Als Gallier und Römer verkleidet, begrüßten die Rotaract Clubs des Distrikt 1810 Kinder aus der gesamten Region zum KidsCamp, das in diesem Jahr unter dem Motto “Asterix und Obelix” stand. Von etlichen Helfern, die von nah und fern zu dem Lager gezogen waren, wurde kein Aufwand gescheut, um den Kindern ein unvergessliches Erlebnis zu bereiten.
Nach dem kurzen Erläutern der Camp-Regeln, durch deren Einhalten die Kinder Punkte für ihr Zelt sammeln konnte, wurde auch schon der Clubtanz einstudiert, mit dem das abwechslungsreiche Freizeitprogramm begann. Die Kinder freuten sich über zahlreiche kreative Angebote, einen Schwimmbadbesuch und viele weitere Aktivitäten. Aber auch um das Lagerleben mussten sich die jungen Gallier kümmern, wie etwa den Abwasch des Bestecks. Ein besonderes Highlight war wie in jedem Jahr der bunte Abend, der gemeinsam mit Rotariern aus dem Distrikt in zum Motto passenden Verkleidungen begegnen wurde.
Am Sonntag hieß es auch wieder Abschied nehmen. Ein emotionaler Moment für die Kindern die Helfer.
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